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Klinikum Fürth, Umbau Zentrale Notaufnahme

Die Zentrale Notaufnahme des Klinikums wurde grundlegend umstrukturiert und umfassend modernisiert. In einer Bauzeit von einem Jahr und einem Bauvolumen von 3,8 Mio entstanden modernste Räumlichkeiten und Technik für ca. 35.000 Patienten per anno und einem interdisziplinären Team aus Notfallmedizinern, Internisten, Chirurgen oder Neurologen.

Aufgrund der neuen Struktur der Zentralen Notaufnahme, ergibt sich auch die Möglichkeit Patienten auf einer Kurzliegerstation, der sogenannten Subakutstation oder im Falle einer überwachungspflichtigen Erkrankung auf einer Überwachungsstation stationär zu behandeln.

Auf einer Grundfläche von ca. 800 m² wurde eine Leitstelle, eine Bettenwarte, ein Wartebereich für 45 Patienten, fünf Untersuchungs- und Behandlungsräume, ein Eingriffsraum, zwei Schockräume, ein Gipsraum, diverse Geräte- und Lagerräumen und mehrere Arztzimmer eingeplant. Weiterhin wurde eine MAS–Station mit 4 Mehrbettzimmern für den interdisziplinären Aufenthalt eingerichtet.

Das Herzstück des Klinikum Fürths wurde letztendlich bis auf den Rohbau entkernt und steht heute als moderne zukunftsorientierte zentrale Notaufnahme den Patienten zu Verfügung.