Der 3. Bauabschnitt der Forensik in Bayreuth verbindet die beiden Bauabschnitte 1 + 2 zu einem Komplex mit innen liegenden, sicheren Höfen. Der jetzige Bauabschnitt umfasst zwei Stationen mit je 18 Betten, Therapieräume, Ärztebereiche, eine neue Sicherheitszentrale mit neuem Zugang, sowie eine Magistrale zur Erschließung weiterer Bauabschnitte. Als Besonderheit sind die gitterlosen Fassadenöffnungen hervorzuheben. In diesem Bayreuther Modell konnte durch Spezialverglasungen Außenfassaden geschaffen werden, die nicht an Vollzugsanstalten erinnern. Die Einrichtung fügt sich in die angrenzenden Wohngebiete ein. Der 4. Bauabschnitt wird zur Zeit bearbeitet.